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Projekt - Civic Coding – Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl

BOTschafft Inklusion

  Köln
Der Projektverbund, bestehend aus der Technischen Hochschule Köln, dem Softwareunternehmen Founders1 GmbH und der Gesundheitsregion KölnBonn e. V., reagiert direkt auf diese Lücke. Mit BOTschafft Inklusion sollen besonders pflegenden Eltern und Arbeitgeber*innen niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, damit sie weiterhin berufstätig sein und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Das Projekt soll unter anderem über Leistungsangebote, Rehabilitations- und Weiterbildungsmaßnahmen informieren.
Arbeit und Soziales 
  • Virtuelle Assistenten
Unterstützt durch
  • Fördergeber
    Förderformat
    Förderrichtlinie
    Förderzeitraum
    01.01.2024 bis 31.12.2024

Bezug zum Gemeinwohl

Besonders pflegende Eltern, die ihre Kinder mit Behinderung oder chronischer Erkrankung betreuen, sind eine von Ausgrenzung bedrohte Gruppe. Um ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern, soll der Zugang zu Beratung, zum Arbeitsmarkt und zur Arbeitsplatzgestaltung erleichtert werden. Gleichzeitig bietet sich hier die Chance, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Wie kommt KI zum Einsatz?

Für eine zielgruppengerechte Unterstützung, angepasst auf die individuellen Bedürfnisse von pflegenden Eltern, wurden die Bedarfe Pflegender von Anfang an in die Projekt- und Anforderungsdefinition miteingebracht. Durch KI-Technologien soll der Bot auch komplexe Fragen verstehen, personalisierte Empfehlungen geben und kontinuierlich dazulernen.

Projektleitung/Kontakt

  • Prof. Dr. Isabel Zorn
    • Direktorin des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik sowie Leiterin des Forschungsschwerpunkt DITES, Technische Hochschule Köln

    • E-Mail: 
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