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Wie geht es nach der Ideenfindung für ein gemeinwohlorientiertes KI-Projekt weiter? Diese Frage beantworteten wir im zweiten Civic Coding-Forum „Von der Idee zur Umsetzung – so setzt ihr euer KI-Projekt für das Gemeinwohl richtig auf”. Gemeinsam mit Cristian Amaya von der ConBotics GmbH, Gabriele Dederer von WWF Deutschland und Dr. Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz zeigten wir, was für einen erfolgreichen Projektstart wichtig ist.
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studierte Maschinenbau und Produktionstechnik mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik an der Technischen Universität Berlin. Während seines Studiums arbeitete er am Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK in der Gruppe Robotik. Heute ist er Mitgründer des Start-ups ConBotics GmbH, das robotisierte Werkzeuge für Fachkräfte in der Baubranche entwickelt, um sie von gesundheitlich belastenden Tätigkeiten zu entlasten.
Im Rahmen der zweiten Runde des Ideenwettbewerbs „Gemeinsam wird es KI“ der Civic Innovation Platform wurde das Start-up zusammen mit der Technischen Universität Berlin für ihre Idee „KI-Modul für mobile Roboter zur Unterstützung der Fachkräfte auf Baustellen“ prämiert.
Foto: © ConBotics GmbH
ist Principal Researcher und stellvertretender Standortsprecher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Berlin. Er ist Experte für Sprachtechnologie und Künstliche Intelligenz. Dr. Burchardt ist Senior Research Fellow des Weizenbaum-Institutes für die vernetzte Gesellschaft und stellvertretender Vorsitzender der Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft. Außerdem war er als Sachverständiger Mitglied der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz” des Deutschen Bundestages.
ist Referentin des Projekts „Geisternetze“ des WWF Deutschland, Biologin und Forschungstaucherin. Aktuell beschäftigt sie sich mit dem Wissenstransfer zum Suchen und Finden von verlorengegangenem Fischereigerät durch den Einsatz von Seitensichtsonar sowie der Einbindung der Taucher*innencommunity mit Hilfe der GhostDiver App 2.0. Sie ist in internationalen Einsatzgebieten in Polen, Estland, Frankreich und Italien unterwegs.
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