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Das Shortpaper „AI Act und Standardisierung: Zivilgesellschaftliche Beteiligung an der KI-Normung“ betont zum Abschluss der Veranstaltungsreihe Civic Coding x ZVKI die Notwendigkeit einer stärkeren zivilgesellschaftlichen Beteiligung an der Normung von KI-Systemen.
Die identifizierten zivilgesellschaftlichen Herausforderungen, wie finanzielle und personelle Engpässe, fehlende Expertise, mangelndes Bewusstsein in der Zivilgesellschaft sowie ihr Zusammenwirken werden dargestellt. Darüber hinaus werden unterschiedliche Strategien und Maßnahmen diskutiert, die den Zugang zur Normung erleichtern können. Hierbei nimmt das Shortpaper immer wieder Bezug auf die übrigen Veröffentlichungen der Veranstaltungsreihe.
Am Ende stehen die identifizierten Reform- und Handlungsbedarfe. Es wird angeregt, bestehende Finanzierungsstrukturen weiterzuentwickeln, auf die Bedürfnisse der Zivilgesellschaft anzupassen und die Inklusivität der Normung europaweit zu harmonisieren. Langfristige Reformen und eine verstärkte Aufklärung über die Bedeutung der Normung sollen dazu beitragen, dass sich zivilgesellschaftliche Akteur*innen intensiver einbringen. Das Shortpaper betont die Notwendigkeit, das Bewusstsein für die Mitwirkungsoptionen zu schärfen und die Beteiligungsmöglichkeiten zivilgesellschaftlicher Akteur*innen langfristig zu stärken.
Die Veröffentlichungsreihe steht im unmittelbaren Zusammenhang mit der digitalen Veranstaltungsreihe Civic Coding x ZVKI-Reihe „AI Act und Standardisierung“ (April 2024 bis September 2024).
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