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Eine nachhaltige und barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums steigert langfristig die Lebensqualität. Unsere Idee bietet zudem die Möglichkeit, die Zivilgesellschaft aktiv in den Planungsprozess einzubinden. Dadurch wird es einfacher, den Einfluss von Lösungsansätzen zu bewerten und zu kommunizieren. Die Vielschichtigkeit der Probleme und Lösungen wird verständlicher. Die Eingabe von Zielen und Wünschen sowie die Fokussierung auf positive Beispiele vermitteln ein optimistisches Zukunftsbild und fördern die Akzeptanz von Veränderungen.
Die Bereitstellung der High Value Datasets und Erdbeobachtungsdaten durch die EU ermöglicht eine systematische Analyse der Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit von urbanen Räumen. Die Suche nach positiven Beispielen in diesen riesigen Datenmengen ist nur durch den Einsatz von Algorithmen effizient zu bewältigen. Um positive Beispiele in den Datenmengen zu finden und auszuwählen werden sogenannte "Human-in-the-Loop" Ansätze verwendet. Die KI-Anwendung wählt Beispiele aus und stellt sie den Nutzenden als Auswahloptionen vor. Durch das Feedback der Nutzenden stellt sich ein Lernprozess ein. Gleichzeitig können generative KI-Modelle dazu genutzt werden, die gefundenen Beispiele durch das Generieren von künstlichen Datensätzen an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. LLMs oder Diffusion Modells sind somit in der Lage, mithilfe des Feedbacks der Nutzenden konkrete Vorschläge für die Gestaltung zu berechnen.
Projektleiterin Reimagine Spaces, Softwarearchitektin, Systemingenieurin
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